Schnelles Matcha-Eis

Schnelles Matcha-Eis

Wer ungeduldig und heißhungrig auf super leckeres Grüntee-Eis im Stile Japans hat, der braucht nicht viel Zeit und Zutaten, um in einer faulen Version dieses Rezepts ein wunderbares Dessert zu zaubern: Handelsübliches Vanilleeis wird mit Matchapulver verrührt, gibt so sein köstliches Aroma an das Fertigprodukt ab und veredelt es in wenigen Minuten. Selbst gemachtes Eis ist natürlich göttlich, aber wenn es mal schnell gehen muss oder keine Möglichkeit besteht, ist dieses schnelle Matcha-Eis eine sündig köstliche Wohltat für Naschkatzen mit Geschmack in toller Farbe!

Bento #4: Tofu-Hackfleisch-Kebab und Kürbisgemüse mit Äpfeln und Honig

Bento #4: Tofu-Hackfleisch-Kebab und Kürbisgemüse mit Äpfeln und Honig

Dieses Bentô ist kein Kunstwerk, aber definitiv lecker und trotz seiner Schlichtheit eine abwechlungsreiche Alternative zu Mensa oder FastFood. Auch auf Ausflügen begeistern die leckeren Tofu-Hackfleisch-Kebabs mit grünen Bohnen am Spieß. Als Beilage dazu passt sehr gut das süß-saftige Kürbisgemüse. Eine tolle Kombination, die die Reste vom Abendessen als kleine Mahlzeit für unterwegs noch einmal wunderbar aufwertet. Gewidmet ist das Bentô meiner lieben Oma, die sich ein "nicht so exotisches" Bentô gewünscht hat ♥

Scharfer Erdnuss-Sesam-Tofu

Scharfer Erdnuss-Sesam-Tofu

Erdnusssauce kennt man aus der asiatischen Küche bereits, meistens wird sie aber zu Fleisch gereicht wie etwa durch die beliebten Saté-Spieße bekannt. Dieser nicht nur vegetarische, sondern sogar vegane Gaumenschmaus bietet knusprig angebratenen Tofu in einer Sauce aus Erdnussbutter, Tahini und Sojasauce als Basis. Auf Reis ist dies ein aromatisches, wunderbar leckeres Mittag- oder Abendessen, das alle Sinne und den Magen verwöhnt ohne viel Zeit oder Arbeit zu kosten und durch die dicke Sauce auch leicht transportabel ist. Absolute Empfehlung!

Bentô #3: Yakitori, japanischer Gurkensalat, Reis mit Karotten-Sesam-Furikake und Melone

Bentô #3: Yakitori, japanischer Gurkensalat, Reis mit Karotten-Sesam-Furikake und Melone

Bentô #3 ist da und hat eine ganze, leckere, gesunde Mahlzeit dabei: Als Vorspeise wartet eine kleine Portion japanischer Gurkensalat mit Sesam und eingelegtem Ingwer in der Box, Hauptgericht sind zwei Yakitori-Spieße, also marinierte, im Ofen gebratene Hähnchenspieße und eine Portion gekochter Reis mit selbst gemachtem Furikake - einer Gewürzmischung, das in Japan extra für Reis verwendet wird. Dieses Furikake besteht aus Karotte und Sesam mit braunem Zucker und Sojasauce. Saftig-süßen Abschluss bilden schlichte, aber schöne, bunte Melonenkugeln.

Karotten-Sesam-Furikake

Karotten-Sesam-Furikake

Furikake ist ein sehr wichtiges Lebensmittel in Japan, das als beliebtes Gewürz für den obligatorischen Reis zu fast jeder Mahlzeit oder gerade auch in Bentô-Boxen für unterwegs gilt, da Saucen und andere Würzmittel immer etwas unhandlich zu transportieren sind. Furikake gibt es fertig zu kaufen, selbst gemacht schmeckt es jedoch um Welten besser und macht auch optisch viel auf schlichtem, weißen Reis her. In dieser Variante werden Karotten mit Sojasauce und braunem Zucker und gerösteter Sesam vermischt - schnell, einfach, unheimlich lecker und dazu noch gesund!

Yakitori

Yakitori

Ob als kleine Mahlzeit, mit oder ohne Beilage, warm, kalt, unterwegs oder zu Hause, Yakitori gelingen und schmecken immer! Ohne viel Arbeit oder Zeitaufwand sind die raffiniert marinierten Hähnchenspieße aus Japan servierfertig. Knackige Frühlingszwiebel, die mit dem Fleisch im Ofen gegrillt wird, passt wunderbar zu dem saftigen Hähnchen. Die Marinade ist hier eine sake-freie Form, die dem Originalgeschmack in seiner perfekten Mischung aus Säure, Salzigkeit und Süße allerdings in nichts nachsteht!

Bentô #2: Garnelen im Salatschälchen und Tamagoyaki

Bentô #2: Garnelen im Salatschälchen und Tamagoyaki

In diesem Rezept wird meine kleine Hello-Kitty-Bentô-Bix mit einer kleinen Portion Garnelen im Salatschälchen und zwei Stücken Tamagoyaki befüllt. Beides sind äußerst leckere, bereits hier im Blog veröffentlichte Rezepte, die sich leicht vor- und zubereiten lassen. Auch als Resteverwertung, wie es ursprünglich gedacht ist, kann das Bentô sehr gut dienen. Die Kombination aus luftiger Omelett-Rolle und Reis, Garnele und Gemüse in feiner, asiatischer Sauce ist ein überschaubares, aber feines Mittagessen für unterwegs, das satt und glücklich macht!

Tamagoyaki

Tamagoyaki

Tamagoyaki ist eine köstliche, geschickt in der Pfanne mit sich selbst aufgerollte Omelett-Spezialität aus Japan, die mit ihrem mild-süßlichen Geschmack wunderbar ergänzend zu anderen Gerichten wie Sushi oder in einer Bentô-Box eingesetzt werden oder als kleiner, leichter Snack gegessen werden kann. Gerade für Bentô bietet es sich durch sein ansprechendes Äußeres an und bietet viele Möglichkeiten während der Herstellung, durch andere Zutaten ergänzt zu werden. In diesem Rezept werden leckere Nori-Algen ins Tamagoyaki eingerollt.

Bentô #1: Schnitzel mit Tomaten-Käse-Füllung, Sobanudeln in Sesam-Ingwer-Vinaigrette und Garnelenbrühe

Bentô #1: Schnitzel mit Tomaten-Käse-Füllung, Sobanudeln in Sesam-Ingwer-Vinaigrette und Garnelenbrühe

Meine erste, offizielle Bentô-Box ist da! Die Kokeshi wird in diesem Rezept mit Schnitzel mit Tomaten-Käse-Füllung, Sobanudeln in Sesam-Ingwer-Vinaigrette und Garnelenbrühe befüllt. Letztere kommt als Instantpulver in die japanische Lunchbox, die anderen Zutaten sind zuvor hier im Blog veröffentlichte Rezepte, die sich leicht vor- und zubereiten lassen. Auch als Resteverwertung, wie es ursprünglich gedacht ist, kann das Bentô sehr gut dienen. Ein Schuss heißes Wasser aus der Teeküche des Büros oder der Mensa in der Uni und die Garnelenbrühe bildet die warme Komponente des sonst kalten, dafür sehr leckeren Genusses in der Box!

Onigiri

Onigiri

Onigiri sagt nicht jedem etwas, aber gesehen hat man die kleinen Reisbällchen-Dreiecke mit dem charakteristischen schwarzen Streifen Nori-Alge auf jeden Fall schon mal. Sowohl die moderne japanische Küche mit seiner Bentô-Kultur als auch zahlreiche Manga und Anime lieben Onigiri - und zu Recht! Sie sind nicht nur einfach zubereitet, lecker und sättigend, sondern durch ihre Form auch sehr praktisch als Fingerfood und transportabel sowieso. Wer möchte kann die tollen Reisbällchen noch füllen, dazu werden noch Rezepte folgen, hier erst mal das Grundrezept - nicht nur für Japanfans!

Käsekuchen “Midori”

Käsekuchen

Aus dem Rezept Käsekuchen "Manhatten" (siehe Rezept hier im Blog) abgewandelt und mit Matcha verfeinert habe ich diesen Kuchen kreiert und Käsekuchen "Midori" getauft. Geschmacklich ein göttliches Erlebnis, angelehnt an die wunderbaren American Cheesecakes - dank Matcha mit japanischer Note, denn "Midori" ist Japanisch und bedeutet "grün", was sowohl zur Farbe als auch der Herkunft des Grüntees gut passt.
Gewidmet ist der Käsekuchen "Midori" meinem über Alles geliebten Kater, dessen Lieblingsfarbe Grün war und den ich auch weiter jeden Tag für den Rest meines Lebens im Herzen trage. ♥

Matcha Latte

Matcha Latte

Matcha ist fein gemahlener, japanisches Grüntee-Pulver, das neben seiner Verwendung für die traditionelle Teezeremonie in Japan auch in Europa Einzug hält. Hier wird er in kleinen Mengen zum Kochen und Backen verwendet, aber auch die klassische Zubereitung zum hochwertigen Tee ist üblich. In diesem Rezept wird der Matcha durch Hinzugabe von aufgeschäumter Milch zu einem absoluten Kultgetränk: Matcha Latte. Fernöstliche Teekultur trifft westliche Coffee Shop Kultur. So einfach, so genial und soo lecker!