Eine lecker-leichte Suppe mit den milden Aromen von Ingwer und Karotten, die nicht nur im Herbst sättigt und wärmt. Gerade das kleine Extra des Garnelenspießes ist auch im Sommer eine knackige Komponente, die sehr gut zur leckeren Suppe passt. Weder Zeit noch Arbeit werden in rauen Mengen benötigt, damit die würzige Suppe entsteht - und er noch mehr Pepp möchte, kann ordentlich mit Curry und Chili nachwürzen, um sich und dem Gericht ordentlich einzuheizen.
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Selbst gemachter Vanillepudding in einem ebenfalls selbst gebackenen Schälchen aus Mürbeteig, das klingt erst mal genau so lecker wie es auch ist, allerdings scheint viel Arbeit dahinter zu stecken und das wiederum stimmt gar nicht. In kurzer Zeit und mit ganz üblichen Zutaten ist der Mürbeteig genau so schnell wie beim Plätzchenbacken gemacht, wird in Muffinformen gelegt und mit dem genau schnell gezauberten Vanillepudding auf Basis von Milch und Ei gefüllt. Dann gilt es nur noch die Backzeit abzuwarten und die kleinen Köstlichkeiten zu genießen!
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Erdnusssauce kennt man aus der asiatischen Küche bereits, meistens wird sie aber zu Fleisch gereicht wie etwa durch die beliebten Saté-Spieße bekannt. Dieser nicht nur vegetarische, sondern sogar vegane Gaumenschmaus bietet knusprig angebratenen Tofu in einer Sauce aus Erdnussbutter, Tahini und Sojasauce als Basis. Auf Reis ist dies ein aromatisches, wunderbar leckeres Mittag- oder Abendessen, das alle Sinne und den Magen verwöhnt ohne viel Zeit oder Arbeit zu kosten und durch die dicke Sauce auch leicht transportabel ist. Absolute Empfehlung!
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Bei Pizza denken die meisten wohl an den Klassiker mit Schinken oder Salami, ein wenig Gemüse und geschmolzenen Käse - das ist super lecker, kann allerdings auch mal anders aussehen. Vegetarisch und trotzdem nicht langweilig: Zucchinischeiben, Olivenöl, Kräuter und Mozzarella. Die Zubereitung ist simpel, das Ergebnis wird dafür umso mehr begeistern. Wenn der Pizzateig noch selbst gemacht wird, ist das Pizza-Paradies perfekt. Unten knusprig, oben saftig, das ist Pizza, wie wir sie mögen und doch mal ganz anders!
Die besten Brownies die ich je gegessen habe! Es klingt abenteuerlich, dass sich Gemüse im leckeren Gebäck verbergen soll, dieses trägt aber durch das fehlende Weizenmehl zu einem guten Biss und extra Saftigkeit bei - weder sieht noch schmeckt man die Zucchini heraus, sie ist für die Konsistenz allerdings unentbehrlich. Wer saftige Leckereien mit Fudge-Charakter mag, wird diese glutenfreien Leckerbissen mit dem knackigen Extra Cashewkerne lieben, denn sie bereiten kaum Arbeit, gelingen leicht und schmecken einfach göttlich!
Ob warm oder kalt genossen, dieser Salat ist super lecker und ganz leicht und schnell zubereitet. Sowohl als Hauptgericht als auch als Vorspeise kann der Glasnudelsalat eine gute Figur machen - und das ist wörtlich gemeint: Wenig Fett, viel Eiweiß, das ist gesund und figurfreundlich. Durch die Glasnudeln und knackigen Gemüse in einem frischen Dressing aus Fisch- und Sojasauce mit Zitronensaft ist der Glasnudelsalat auch im Sommer ein tolles Mittag- oder Abendessen. Und falls etwas übrig bleibt, passt der Rest auch super in eine Lunch- oder Bentô-Box für unterwegs!
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Bentô #3 ist da und hat eine ganze, leckere, gesunde Mahlzeit dabei: Als Vorspeise wartet eine kleine Portion japanischer Gurkensalat mit Sesam und eingelegtem Ingwer in der Box, Hauptgericht sind zwei Yakitori-Spieße, also marinierte, im Ofen gebratene Hähnchenspieße und eine Portion gekochter Reis mit selbst gemachtem Furikake - einer Gewürzmischung, das in Japan extra für Reis verwendet wird. Dieses Furikake besteht aus Karotte und Sesam mit braunem Zucker und Sojasauce. Saftig-süßen Abschluss bilden schlichte, aber schöne, bunte Melonenkugeln.
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Furikake ist ein sehr wichtiges Lebensmittel in Japan, das als beliebtes Gewürz für den obligatorischen Reis zu fast jeder Mahlzeit oder gerade auch in Bentô-Boxen für unterwegs gilt, da Saucen und andere Würzmittel immer etwas unhandlich zu transportieren sind. Furikake gibt es fertig zu kaufen, selbst gemacht schmeckt es jedoch um Welten besser und macht auch optisch viel auf schlichtem, weißen Reis her. In dieser Variante werden Karotten mit Sojasauce und braunem Zucker und gerösteter Sesam vermischt - schnell, einfach, unheimlich lecker und dazu noch gesund!
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Im Sommer geht nichts über Obst, da man gerade bei den richtig heißen Temperaturen keinen Appetit hat und die frischen, saftigen Früchte eine willkommene Abkühlung bieten. Hier finden Apfel, Banane und blaue Trauben in einem Dressing aus Orangensaft und Honig zusammen und werden durch ein knuspriges Extra in Form von Hafer-Knusperkissen abgerundet. Eine milde Süße aus frischem Obst, Honig, Saft und einer knusprigen Komponente, die sehr figurfreundlich naschen und glücklich werden lässt.
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Als Snack oder auch Topping auf Salat kennt man häufig paniertes Fleisch, aber das geht auch mit leckerem, salzigen Fetakäse! Dieser wird wie herkömmlich paniert und in heißem Butterschmalz goldbraun angebraten. Dieses knusprige Fingerfood kann auch mit einer belieben Beilage als Hauptgericht serviert werden. Wer keine kleinen Würfel mag, kann jeden Feta einzeln am Stück panieren, braten und mit einer Sauce als Vorspeise oder kleine Mehlzeit zubereiten und auch kalt noch gut für eine Lunchbox am nächsten Tag nutzen - vielfältig, einfach, schnell, lecker, toll!
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In diesem Rezept wird meine kleine Hello-Kitty-Bentô-Bix mit einer kleinen Portion Garnelen im Salatschälchen und zwei Stücken Tamagoyaki befüllt. Beides sind äußerst leckere, bereits hier im Blog veröffentlichte Rezepte, die sich leicht vor- und zubereiten lassen. Auch als Resteverwertung, wie es ursprünglich gedacht ist, kann das Bentô sehr gut dienen. Die Kombination aus luftiger Omelett-Rolle und Reis, Garnele und Gemüse in feiner, asiatischer Sauce ist ein überschaubares, aber feines Mittagessen für unterwegs, das satt und glücklich macht!
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Tamagoyaki ist eine köstliche, geschickt in der Pfanne mit sich selbst aufgerollte Omelett-Spezialität aus Japan, die mit ihrem mild-süßlichen Geschmack wunderbar ergänzend zu anderen Gerichten wie Sushi oder in einer Bentô-Box eingesetzt werden oder als kleiner, leichter Snack gegessen werden kann. Gerade für Bentô bietet es sich durch sein ansprechendes Äußeres an und bietet viele Möglichkeiten während der Herstellung, durch andere Zutaten ergänzt zu werden. In diesem Rezept werden leckere Nori-Algen ins Tamagoyaki eingerollt.
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