Die Weihnachtszeit wäre nur halb so schön ohne leckeres Gebäck und vor allem Plätzchen erfreuen sich allgemeiner Beliebtheit. Es gibt sie in vielen Variationen und ob selbst gebacken oder von den Lieben geschenkt bekommen, sind sie ein Highlight im Winter. Diese Schokoplätzchen bekommen ihr fruchtiges Extra durch eine Orangenglasur in der Mitte. Zeit und Arbeit halten sich hier in Grenzen, aber der Liebe beim Backen sind dabei keine gesetzt!
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Viele kennen die Makronen in der französischen Form der Macarons, die eine hohe Kunst des Kochens erfordern und darstellen. Aber die traditionellen Makronen, die es vor allem zur Weihnachtszeit häufig gibt, sind lange nicht so schwierig herzustellen. Es bedarf nur weniger Zutaten und nicht sehr viel Zeit, um den Teig für die Schoko-Makronen herzustellen und ist dieser erst auf den Blechen verteilt, dauert es nur noch ein paar Minuten bis der Duft der fluffigen Gebäckstücke die Küche erfüllt. Solche Leckereien dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen!
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Man kann sie zwar für einen Euro kaufen, aber selber machen ist doch um einiges toller. Die Rede ist von den allseits bekannten und beliebten Apfeltaschen. Ob nun mit selbst gemachtem Apfelmus bzw. -kompott oder dem Fertigprodukt, hier werden Quarkteig-Quadrate befüllt und zu ansehnlichen Täschchen gefaltet. Nach kurzer Backzeit sind die süßen Teilchen auch schon fertig zum Verzehr und dieser ist ein saftig-süßes Erlebnis!
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Käsekuchen ist eine feine Sache und Schokolade schmeckt auch immer gut, wieso also nicht beide Komponenten mal kombinieren? Gar kein Problem, denn es gibt ja den Schoko-Käsekuchen. Im Grunde ist er in der Zubereitung nicht viel anders als ein normaler Käsekuchen, damit also auch nicht schwieriger, nur gebacken wird er ein wenig länger. Seinem Namen macht der leckere Kuchen alle Ehre, da sich sowohl im Teig als auch in der Käsecreme Kakao befinden, der dem Leckerbissen optisch und geschmacklich nur zu Gute kommt.
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Brotbacken ist genau so einfach wie erfüllend, praktisch und spaßig. In diesem Fall sind es kleine Fladenbrote, in deren Innerem sich Schafskäse verbirgt. Der Hefeteig wird selbst gemacht, was ein wenig Ruhezeit kostet, allerdings kaum Arbeit bereitet. Anschließend werden die einzelnen Fladenbrote gefüllt und in Kürze goldbraun gebacken. Warm sind die kleinen Brote ein göttliches Gedicht, aber auch noch kalt sind sie ein sehr sättigender, leckerer Snack. Und auch als Beilage zum Grillen oder Fondue oder zum Frühstück sind sie ein Hit, also unbedingt ausprobieren!
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Trockenobst oder kandierte Früchte sind nicht köstlicher zu genießen als als lauwarmer Kuchen. Hier ist die Basis ein einfacher Rührteig mit Vanillearoma in dem gemahlene Mandeln sowie genannte Früchte ihren Platz finden. Mit selbigen wird die Oberfläche des Kastenkuchens belegt und lange gebacken, sodass er am Ende richtig fluffig und saftig ist. Vor allem im Herbst und Winter geht nichts über ein so wunderbares Stück Gebäck mit würzig-süßer Note.
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Käsekuchen ist eine köstliche Angelegenheit, die man gar nicht oft genug abwandeln und immer wieder backen kann. Hier ist eine Variante, einen knusprigen Käsekuchen mit einem Hefeteigboden und Quarkschicht vom Blech zu zaubern. Dieser hat auch weniger Kalorien und ist damit eine im wahrsten Sinne abgespeckt Variante des Originals. Nur geschmacklich muss er sich nicht verstecken: Mit Mandeln und Haselnüssen bestreut ist er ein knusprig-saftiges Erlebnis.
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Sind Apfel und Zimt nicht eine tolle Mischung? Und eine Möglichkeit die beiden tollen Aromen zusammenzubringen sind die Apfel-Zimt-Schnecken. In Zimt und Zucker gewälzte Apfelstückchen werden in einem schnell gemachten Hefeteig eingerollt, in Schnecken geschnitten und gebacken. Das braucht nicht sehr viel Zeit, noch weniger Mühe und wird Familie, Freunde und Gäste begeistern. Sowohl beim Frühstück als auch als kleiner, süßer Snack oder Nachtisch, Apfel-Zimt-Schnecken schmecken und passen und schmecken einfach immer!
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Aus Kürbis kann man im Herbst mehr als Suppen, Currys und Eintöpfe machen, warum also nicht einen Kuchen backen? Dieser Kürbiskuchen besticht durch herzhaft-süßes Aroma, das wunderbar durch Trockenfrüchte, Ingwer, Ahornsirup und braunen Zucker abgerundet wird. Noch ganz warm aus der Form mit einem Löffel Ahornsirup beträufelt ist er ein wahrer Traum, wird aber auch kalt begeistern. Die Backzeit ist ein wenig länger, dafür die Arbeit vorher sehr gering und daher sollte er an Halloween nicht fehlen!
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Mousse au chocolat ist ein sowohl bekanntes als auch beliebtes Dessert. Es ist zwar ein wenig Arbeit, die Mousse komplett selbst herzustellen, aber die Mühe lohnt sich für einen bombastischen Geschmack. In diesem Fall kommt es noch besser, denn die Mousse wird in einen knusprigen Rand aus Paranusskernen gefüllt und zu einem Kuchen gebacken. Wer könnte schon Nein zu einer solchen Köstlichkeit sagen?
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Lust auf ein leckeres Gebäck, aber nicht genug Muße oder Zeit, um lange in der Küche zu stehen? Dann sind die Zimtschnitten goldrichtig, denn die würzig-süßen Würfel sind mit wenig Zutaten in kurzer Zeit zu machen und schmecken einfach toll. Ein schlichter Rührteig bekommt hierbei zwei Schichten aus Zimt und Zucker, vor allem obenauf. Klingt simpel, ist es auch, schmeckt aber trotzdem gar nicht langweilig, sondern nach herrlicher Winterstimmung.
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Diese wunderbaren Muffins sehen vielleicht nicht spektakulär aus, aber ihr Geschmack ist der Wahnsinn. Besonders saftig und trotzdem fluffig beinhalten diese Leckereien neben den üblichen Muffin-Zutaten vor allem eine ordentliche Portion weiße Schokolade. Ob als süßer Snack auf der Party oder als Mitbringsel für die Lieben, die weißen Schokomuffins brauchen nicht lange, gelingen leicht und schmecken auch noch wunderbar!
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